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Wild­fleisch

Schon immer wurde dieses Lebensmittel vom Mensch gewonnen. Vor dem Hintergrund der sehr intensiv geführten Diskussion über Tierwohl und Tierleid bietet es für alle, die sich nicht vegan ernähren wollen, eine gute und leckere Alternative. Alles, was Fleischesser wollen, hält Wildfleisch in außergewöhnlicher Qualität bereit: Wild hat kein Antibiotikum gespritzt bekommen, keine Hormone für das Wachstum, es hatte keinen Transportstress, keine Quälerei, es schädigt das Klima nicht. Aus diesem Grund sind viele von uns Jägerin oder Jäger geworden.

Lasst euch verführen von einem Reh-Carpaccio, vom Wildschweinschinken oder Hirschgulasch. Das Internet bietet inzwischen viele hervorragende Rezepte.

Fleisch

Wildfleisch

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Wildfleisch
Hals Schulter Rücken Filet Bauch Keule

Hals

Der Hals wird auch „Träger“ bezeichnet und sein Fleisch kann beispielsweise hervorragend als Ragout oder Gulasch zubereitet werden.

Schulter

Die Schulterblätter (manchmal nur als Blätter bezeichnet) sind zwar etwas weniger ergiebig als die Keulen, aber keineswegs schlechteres Fleisch. Sie liefern einen erstklassigen Braten oder können für Gulasch, Ragout oder Rollbraten genutzt werden.

Rücken

Das Rückenstück gehört zu den hochwertigsten Stücken Wildbret. Das Fleisch vom Rücken ist besonders fein und zart und eignet sich unter anderem zum Braten, Schmoren oder auch zum Grillen.

Filet

An der Unterseite des Rückens befinden sich die beiden Filets. Sie sind besonders zart und gelten als absolute Delikatesse.

Bauch

Innereien vom Wild - insbesondere die Leber - gelten bei Liebhabern als Delikatesse. Auch Herz und Nieren sind sehr beliebt.

Keule

Das Fleisch der Keule (auch als Schlegel, Ober- und Unterschale oder Nuss bezeichnet) gehört wie der Rücken zu den feinsten Stücken Wildfleisch und eignet sich ebenfalls hervorragend für Pfanne und Grill.

Gesundheit

Ernährung ist eines der großen Themen unserer Zeit und außerdem hochpolitisch. Dieses komplexe Thema soll hier nicht ausgebreitet werden, eins steht jedoch fest: Je weniger Gifte, Antibiotika, Mikroplastik, Stresshormone etc. in unserer Nahrung vorhanden sind, umso besser!

Also landen wir als Fleischesser unwiederbringlich beim Wildfleisch. Aus unserer tiefsten Überzeugung gibt es kein besseres, gesünderes, tierisches Lebensmittel.